FAQ

Yoga ist für jeden Menschen geeignet – egal ob jung oder alt, dick oder dünn, beweglich oder
unbeweglich. Nur Dein Wille, Deine Offenheit und Dein Mut zur positven Veränderung zählen.

Yoga wird auf einer Matte praktiziert. Du solltest also auf die Matte nach unten und auch wieder
nach oben kommen, dich knien können.

Meine Räume sind im 3. Stock, mit einigen Treppen.

Vor der Yogastunde gilt es zu klären, ob gesundheitliche Probleme vorliegen oder nicht.

Bitte informiere mich vor der Yogastunde über gewisse Beschwerden oder gesundheitliche
Probleme. Für Schwangere oder z.B. Personen mit Bluthochdruck oder Asthma gibt es gewisse
Dinge zu beachten, über die der Yogalehrer informiert sein muss.

Etwa ein bis zwei Stunden vor der Yogastunde sollten keine schweren Mahlzeiten zu sich
genommen werden.

Sei etwa 10 bis 15 Minuten vor Beginn im Studio, so dass Du Dich in Ruhe umziehen und Du die
Yogastunde in vollen Zügen genießen kannst.
Um den Körper mit ausreichend Flüssigkeit (Wasser oder Tee) zu versorgen und um die
Reinigung zu unterstützen, empfiehlt es sich vor wie auch nach der Yogastunde genügend zu
trinken.

Es empfiehlt sich lockere, sportliche Kleidung bei der Yogapraxis zu tragen.
Wer eine eigene Yogamatte besitzt darf diese natürlich, auch schon aus hygienischen Gründen,
mitbringen. Ansonsten bringe bitte eine Decke und ggf. etwas dickere Socken mit für den
Entspannungsteil oder zur Unterlagerung der Knie.

Nein, die Kurse sind eine Privatleistung.

Es hat sich etabliert, dass eine Yogastunde 90 min dauert. In dieser Zeit wird es ermöglicht den
Körper und Geist wieder so auszurichten, dass die positiven Effekte der Yoga-, Entspannungs- und
Atemübungen spürbar werden. Abweichend dazu werden auch kürzere Einheiten
angeboten, wenn der Zeitplan sehr eng gesteckt ist.

Dies hängt ganz und gar von Deinen Bedürfnissen, Zielen und Wünschen ab. Oder anders gefragt:
Was ist dir Deine Gesundheit, Dein Wohlbefinden, Dein Körper wert? Ist es für Dich möglich, z.B.
täglich für eine halbe Stunde Yoga zu praktizieren, dann wirst Du rasch Erfolge Deiner Yogapraxis
sehen und spüren.

Die tiefe und langsame Yoga-Atmung (Pranayama) stimuliert den Vagusnerv, der sich vom Hirnstamm durch den Hals bis in die Eingeweide zieht und im Bauchraum verzweigt. Wird er angeregt, verlangsamt sich der Herzschlag, Stress wird reduziert und innere Ruhe breitet sich aus.

Studien zeigen, dass die spezielle Kombination aus Bewegung, Atmung und Meditation tatsächlich positive Wirkung entfalten kann: Sie setzt Stoffe im Körper frei, die Angst, Depressionen und Darmerkrankungen reduzieren können. Zudem können Blutdruck und Blutzuckerwert sinken, Rückenprobleme können sich bessern und chronische Schmerzen können gelindert werden.

Das Stretching erhöht die Beweglichkeit des ganzen Körpers. Es stärkt die Muskeln, dehnt Sehnen und Bindegewebe und fördert die Durchblutung. Nur beim Abnehmen hilft Yoga nicht: Der Kalorienverbrauch ist gerade mal so hoch wie beim Spazieren.

Nein, lass dich gerne einfach auf die Stunden ein.